Bedways

Kann man das Wahre, das Echte über den Sex finden? Dieser Frage geht die Jungregisseurin Nina Bader nach. Sie lädt die junge Schauspielerin Marie und Hans, mit dem sie einmal zusammen war, in eine fast leere Berliner Wohnung. Hier sollen die Probeaufnahmen zu Ninas Filmprojekt stattfinden. Das Briefing heißt: SEX.
Ein kunstvoller Grenzgang zwischen Nähe und Distanz, Film und Realität.
Kann man das Wahre, das Echte über den Sex finden? Dieser Frage geht die Jungregisseurin Nina Bader nach. Sie lädt die junge Schauspielerin Marie und Hans, mit dem sie einmal zusammen war, in eine fast leere Berliner Wohnung. Hier sollen die Probeaufnahmen zu Ninas Filmprojekt stattfinden. Das Briefing heißt: SEX.
Ein kunstvoller Grenzgang zwischen Nähe und Distanz, Film und Realität.
Regie:
Rolf Peter Kahl
Drehbuch:
Rolf Peter Kahl
Filmstart: 2010-01-01
Rolle:
Nina Bader
Hans Alexander Dahn
Marie Traunstein
Luise Walther
Max König
Georg Reitzenstein
Darsteller:
Miriam Mayet
Matthias Faust
Lana Cooper
Laura Tonke
Arno Frisch
Moritz Ross
Kritik
„Die Wahrheit kann sich im Kino eben nur indirekt offenbaren – und selbst das gelingt nur den Filmemachern, die es wagen, Grenzen zu überschreiten. Aber das waren schon immer Kahls Vorbilder. Insofern ist ‚Bedways‘ nicht nur einer der konsequentesten und am besten durchdachten deutschen Filme über Sex und die Erotik des Kamerablicks. Er ist zugleich eine Liebeserklärung an die manischen Outlaws und kompromisslosen Autorenfilmer, die das europäische Kino in den letzten 40 Jahren von seinen Rändern her attackiert und gelegentlich auch revolutioniert haben.“ (filmstarts.de)
„Ein heruntergekommenes Apartment in Berlin Mitte. Zwei Frauen und ein Mann, Proben für ein Filmprojekt über Liebe und Sex, das es nie geben wird. Spiel und Realität vermengen sich zu einer gefährlichen Mischung.“ (moviejones.de)
„RP Kahls Low-Budget Film ist ein gewagtes Projekt. Ein kleines Kammerspiel mit experimentellem Erzählstil und drei Schauspielern, die nach und nach Körper und Seele entblößen. Die Ästhetik, die sich dabei zwischen Kamera und Schauspiel entwickelt, ist unprätentiös und schön zugleich …“ (kino-zeit.de)
„Der aufregendste Berlin-Film seit vielen Jahren!“ (Der Spiegel)
Hintergrund
Gedreht in Berlin.